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Projekt „Netzwerke Wasser 2.0“ – Netzwerktreffen

03/2022

Öffentliche Abschlussveranstaltungen in Brome und Visbek

Zum Abschluss des Projektes wurden nicht nur die Teilnehmenden der Netzwerke zur Veranstaltung geladen, sondern v. a. die interessierte Öffentlichkeit. Ziel war es, über das Projekt, seine Ergebnisse, Vorgehensweise und Teilnehmenden zu berichten und so zuletzt auch einen weiteren Kreis zu informieren. Die beiden Abendveranstaltungen fanden am 29. und 30. März im Remmler Hof in Brome und im Gasthaus Hogeback in Erlte statt und waren beide gut besucht.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Wie funktioniert Klimawandel und was sind seine Auswirkungen hinsichtlich der Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen?, Ch. Scharun (Landkreise Gifhorn und Altmarkkreis Salzwedel)

Wie funktioniert Klimawandel und was sind seine Auswirkungen hinsichtlich der Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen?, Ch. Scharun (Landkreise Vechta und Oldenburg)

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Gifhorn, J. Malczak

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Altmarkkreis Salzwedel, C. Lembke

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Vechta, K. Peters

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Oldenburg, U. Dölemeyer

Was ist Netzwerke Wasser 2.0?, E. Schulz


12/2021

Ergebniszusammenfassungen

Die folgenden Zusammenfassungen der Hintergründe, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen wurden für jeden Landkreis erstellt und stehen zum Download zur Verfügung.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Zusammenfassung für den Landkreis Gifhorn, LBEG

Zusammenfassung für den Altmarkkreis Salzwedel, LBEG

Zusammenfassung für den Landkreis Vechta, LBEG

Zusammenfassung für den Landkreis Oldenburg, LBEG

Zusammenfassung für den Landkreis Rotenburg (Wümme), LBEG

Zusammenfassung für den Landkreis Verden, LBEG

Zusammenfassung für den Landkreis Celle, LBEG

Zusammenfassung für den Heidekreis, LBEG

11/2021

Grundwasserneubildung, Retentions- und Infiltrationsleistung von Böden, Winderosionspotenzial und das ökologische Standortpotenzial im Klimawandel

Im November trafen wir uns insgesamt viermal zu den letzten offiziellen Netzwerktreffen im Projekt, am 01.11. in Celle, am 04.11. in Salzwedel, am 12.11. in Vechta und am 19.11. in Rotenburg. Das LBEG stellte Projektionsergebnisse zur Grundwasserneubildung (Dr. Mithra Hajati), der Funktion von Böden als Ausgleichskörper im Wasserhaushalt und des ökologischen Standortpotenzials (Christina Scharun) für alle vier Netzwerkregionen vor. Es gab interessierte Nachfragen und Diskussionsbeiträge sowie mehrere Gelegenheiten, Feedback zu geben und sich in Kleingruppen mit verschiedenen Fragestellungen zum Thema Anpassungskapazität und Vulnerabilität zu beschäftigen. Erfreulicherweise möchten alle vier Netzwerke ihre Arbeit auch über die Projektlaufzeit hinaus fortsetzen. Alle zukünftigen Austauschtreffen sollen mindestens einmal im Jahr, moderiert und organisiert von Vertreter*innen der LWK und der Behörden der Landkreise, stattfinden.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Die Grundwasserneubildung im Landkreis Gifhorn im Klimawandel, M. Hajati

Die Grundwassersituation in Sachsen-Anhalt, D. Möbes

Beregnungsbedarfsprognose Grünland für den Landkreis Gifhorn, Ch. Scharun

Projektion zusätzlicher klimasensitiver bodenkundlicher Indikatoren in den Landkreisen Gifhorn und Altmarkkreis Salzwedel, Ch. Scharun

Die Grundwasserneubildung in den Landkreisen Vechta und Oldenburg im Klimawandel, M. Hajati

Projektion zusätzlicher klimasensitiver bodenkundlicher Indikatoren in den Landkreisen Vechta und Oldenburg, Ch. Scharun

Die Grundwasserneubildung in den Landkreisen Celle und Heidekreis im Klimawandel, M. Hajati

Projektion zusätzlicher klimasensitiver bodenkundlicher Indikatoren in den Landkreisen Celle und Heidekreis, Ch. Scharun

Die Grundwasserneubildung in den Landkreisen Rotenburg und Verden im Klimawandel, M. Hajati

Projektion zusätzlicher klimasensitiver bodenkundlicher Indikatoren in den Landkreisen Rotenburg und Verden, Ch. Scharun

Vulnerabilitätskonzept, Ch. Scharun

Themenblatt 7 - Grundwasserneubildung; Ausgleichskörper; ökologisches Standortpotenzial November 2021

Themenblatt 8 - Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalyse November 2021

Themenblatt 5 - Einleger Grünland Gifhorn

07 & 10/2021

Landschaftswasserhaushalt war das Thema der Stunde

Oder vielmehr der Stunden. Denn am 21. Juli in Gifhorn und am 08. Oktober in Vechta trafen sich wieder die Teilnehmer*innen der beiden aktuellen Netzwerke in ihren jeweiligen Runden. Mit Vorträgen und im Falle von Gifhorn auch mit einer Exkursion erfüllten sich die Tage rund um das Verbindungsstück zwischen Landwirtschaft und Klimawandel – den Landschaftswasserhaushalt. Die von Frau Westphalen geführte Exkursion in das Verbandsgebiet des Aller-Ohre-Verbands demonstrierte Beispiele für Maßnahmen zur Wasserrückhaltung im Barnbruch.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Nutzung der Schöpfwerksgräben im Einzugsgebiet des Unterhaltungsverbands Fuhse-Aue-Erse als Speicher, S. Hipp

Möglichkeiten der Wasserrückhaltung am Beispiel des Be- und Entwässerungssverbands Meinersen, A. Matheja

Erhöhung des Grundwasservorrats durch aktive Versickerung, E. Schulz

Beregnungsbedarfsprognose Grünland und Gemüse für die Landkreise Vechta und Oldenburg, Ch. Scharun

Einleger zum fünften Themenblatt – pot. Beregnungsbedürftigkeit von Grünland (Netzwerkregion Vechta/Oldenburg), erstellt vom LBEG

Einleger zum fünften Themenblatt – pot. Beregnungsbedürftigkeit von Gemüse und Erdbeeren (Netzwerkregion Vechta/Oldenburg), erstellt vom LBEG

Planung der Wasserrückhaltung im Gebiet Pehmer Tange, M. Windhaus

Gewässerentwicklung im Wandel –Verknüpfung von ökologischer Gewässerentwicklung mit Wasserrückhaltung, S. Kollhoff

Sechstes Themenblatt - Landschaftswasserhaushalt Juli-Oktober 2021

09/2021

2. Runde: Jährliche Netzwerktreffen der „alten“ Netzwerkregion Rotenburg/Verden mit Berichten zum Beregnungsbedarf von Grünland sowie Vortrag und Exkursion ins Gnarrenburger Moor-Projekt

In geselliger Runde und im wunderschönen neuen Gnarrenburger Rathaus besprachen wir am Mittwoch den 08. September 2021 die Themen Beregnungsbedürftigkeit von Grünland und Unterflurbewässerung im Gnarrenburger Moor. Beide Vorträge wurden überaus anregend diskutiert. Im Anschluss fuhren alle Teilnehmenden in Kolonne zum Versuchsfeld #12 des Gnarrenburger Moor-Projektes, wo uns Ziele, Vorgehensweise, Hindernisse und Erkenntnisse des Projektes von Frau Isabelle Vogel und Frau Dr. Kira Kaliski umfangreich vorgestellt und erläutert wurden.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Beregnungsbedarfsprognose Grünland für die Landkreise Rotenburg und Verden, Ch. Scharun

Wassermanagement zum Moor- und Klimaschutz im Gnarrenburger Moor, K. Kalinski

07/2021

Jährliche Netzwerktreffen der „alten“ Netzwerkregionen mit Berichten zum Beregnungsbedarf von Grünland und aktuellen Projekten zum Landschaftswassermanagement

Zum ersten Mal seit fast zwei Jahren trafen wir uns wieder zu einer Präsenzveranstaltung – mit einigen neuen und einigen alten Teilnehmerinnen und Teilnehmern –, um zwei Vorträge zu hören und über Grünlandberegnung und Grabeneinstaumanagement zu diskutieren. Dazu präsentierte Christina Scharun vom LBEG die Ergebnisse zur potenziellen Beregnungsbedürftigkeit von Intensivgrünland. Timo Krüger vom Ingenieurbüro Heidt & Peters stellte ein aktuelles Projekt zur Nutzung und zum Wassermanagement von Schöpfwerksgräben vor. Beide Vorträge wurden anregend diskutiert.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Beregnungsbedarfsprognose Grünland für die Landkreise Celle und Heidekreis, Ch. Scharun

Nutzung der Schöpfwerksgräben im Einzugsgebiet des Unterhaltungsverbands Fuhse, Aue, Erse als Speicher, Dr. T. Krüger

04/2021

Fünftes Netzwerktreffen VIRTUELL

Zum großen Thema Beregnung trafen wir uns wieder online am 14.04.2021 und 16.04. 2021 in erfreulich großen Runden. Ekkehard Fricke stellte interessante langjährige Reihen unterschiedlicher Messergebnisse der Beregnungsversuche der Landwirtschaftskammer und des Fachverbandes Feldberegnung vor und ergänzte diese mit aufschlussreichen Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit einzelner Kulturen (Stichwort: Beregnungswürdigkeit). In Ergänzung dazu folgten Vorträge von Pascal Berg (für die Netzwerkregion Vechta/Oldenburg) bzw. Dr. Jürgen Grocholl (für die Netzwerkregion Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel) über Strategien und Ansatzpunkte von Alternativen der Beregnung. Den Abschluss bildete ein detaillierter Vortrag zur Ergebnispräsentation der regionsspezifischen und mittleren Beregnungsbedürftigkeit der Landkreise Vechta und Oldenburg anhand von zahlreichen Karten und statistischen Auswertungen, gehalten von Christina Scharun.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Warum beregnet ein Landwirt (nicht)?, E. Fricke

Beregnung vermeiden – Was kann der Landwirt tun?, P. Berg (NW Vechta/Oldenburg) & J. Grocholl (NW Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel)

Beregnungsbedarfsprognose für die Landkreise Vechta und Oldenburg, Ch. Scharun

Beregnungsbedarfsprognose für die Landkreise Gifhorn und Altmarkkreis Salzwedel, Ch. Scharun

Zusätzlich: Methodik der Beregnungsbedarfsprognose, Ch. Scharun

Fünftes Themenblatt (Dokumentation des fünften Netzwerktreffens im April 2021 (virtuell)), erstellt von der LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

Einleger zum fünften Themenblatt – pot. Beregnungsbedürftigkeit von Ackerkulturen (Netzwerkregion Vechta/Oldenburg), erstellt von LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

Einleger zum fünften Themenblatt – pot. Beregnungsbedürftigkeit von Ackerkulturen (Netzwerkregion Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel), erstellt von LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

12/2020

Vierte Netzwerktreffen VIRTUELL

Unsere digitale Premiere feierten wir am 11.12.2020 bzw. 15.12.2020 mit zwei anregenden Videokonferenzen. Technisch unterstützt von Frau Borowski-Maaser (Interessen im Fluss) hielt Dr. Jürgen Schaper einen umfangreichen Vortrag zum Thema Klimawandel-Adaptation. Es wurden die sozialwissenschaftlichen Begriffe Risiko, Risikowahrnehmung, Vulnerabilität, Szenarioanalysen, Wissen und Unsicherheit, Kommunikation, Beteiligung etc. vor dem Hintergrund des Klimawandels beleuchtet. Anschließend folge eine sehr vielseitige Diskussion.

Den folgenden Beitrag können Sie herunterladen:

Klimawandel-Adaption: Begriffe, Konzepte und Methoden, J. Schaper

Viertes Themenblatt (Dokumentation des vierten Netzwerktreffens im Dezember 2020 (virtuell)), erstellt von der LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

10/2020

Das Netzwerktreffen im Netzwerk Vechta/Oldenburg musste, genau wie die jährlichen Treffen in Rotenburg/Verden und Celle/Heidekreis, aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation erneut abgesagt werden. Es wird an Alternativen gearbeitet.


Drittes Netzwerktreffen Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel im Rittersaal in Oebisfelde-Weferlingen

Nachdem das ursprünglich im März geplante Treffen abgesagt wurde, ergab sich nach einigem Warten am 27. Oktober 2020 eine erneute Gelegenheit zum Austausch. Besonders im Netzwerk Gifhorn/Altmarkkreis/Salzwedel spielt der Einfluss des Klimawandels auf Belange und Ziele des Naturschutzes eine wichtige Rolle. Die beiden Landkreise teilen sich den Drömling als gemeinsames Schutzgebiet. Der sachsen-anhaltinische Teil ist bereits seit 1990 ein Naturpark und seit 2019 nationales Biosphärenreservat. Frau Schulz von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen stellte gesetzlichen Grundlagen und die allgemeine Vorgehensweise bei der Berücksichtigung von Naturschutzbelangen in Wasserrechtsverfahren vor – soweit zutreffend für Niedersachsen. Über die Methodik zur Erstellung einer Kulisse grundwasserabhängiger Landökosysteme (und deren Beschaffenheit im Landkreis Gifhorn) referierte Frau Denise Harders vom LBEG. Neben einer am Nachmittag stattgefundenen sehr anschaulichen und inhaltsvollen Exkursion durch einen kleinen südlich gelegenen Teil des Drömlings, hielt Herr Fred Braumann von der Biosphärenreservatsverwaltung einen Vortrag zu Besonderheiten, Geschichte, aktuellen Bewirtschaftungszielen und Maßnahmen im Drömling. Danke intensiver Vorkehrungen zum Schutz aller Teilnehmenden und ausführlichen Hygieneregeln war das dritte Netzwerktreffen ein voller Erfolg. Wir danken allen Teilnehmenden für ihr verantwortungsvolles Handeln und reges Interesse.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in Wasserrechtsverfahren, E. Schulz

Grundwasserabhängige Landökosysteme (gwaLOES), D. Harders (Aktualisierung Januar 2021)

Wasserwirtschaftliche Bewirtschaftungsziele und praktische Maßnahmen im Drömling, F. Braumann

Drittes Themenblatt (Dokumentation des dritten Netzwerktreffens im Oktober 2020 in Oebisfelde), erstellt von der LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

Einleger zum dritten Themenblatt – Drömling (Netzwerkregion Gifhorn/Salzwedel), erstellt von der LWK Niedersachsen in Kooperation mit dem LBEG

Exursion Drömling 2 Bildrechte: LBEG
Exkursionsbeginn am Allerkanal (Foto: Ch. Scharun).
Exkursion Drömling 1 Bildrechte: LBEG
Blick auf die Flachwasserzone Mannhausen (Foto: K. Damm).

11/2019

Jährliche Netzwerktreffen beim Wasserversorgungsverband Rotenburg-Land und im Wasserwerk Elze-Berkhof: Berichte der Akteure, Klimawirkungsstudie Niedersachsen und Indikatorenauswahl

Zwei der drei Netzwerkregionen des Vorgängerprojektes „DAS Netzwerke Wasser“ fanden sich am 13. und 15. November 2019 zu ihren neunten Treffen zusammen. Das Netzwerk Rotenburg (Wümme)/Verden traf sich beim Wasserversorgungsverband Rotenburger-Land in Unterstedt. Die Teilnehmenden des Netzwerkes Celle/Heidekreis kamen im Wasserwerk Elze-Berkhof bei der Enercity AG zusammen. Im Zentrum stand der Austausch über aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten in den Regionen. Es wurden zwei bodenkundlichen Indikatoren ausgewählt, deren Berechnungen und Projektionen in den nächsten zwei Jahren (neben der potenziellen Beregnungsbedürftigkeit) unternommen werden. Zudem wurden regionsspezifische Ergebnisse der Klimawirkungsstudie Niedersachsens präsentiert, Möglichkeiten des Landschaftswasserrückhalts und die Wasserversorgungskonzepte der gastgebenden Trinkwasserversorger vorgestellt. Zum Abschluss stand das Angebot von interessanten und spannenden Führungen durch die beiden Wasserwerke.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Bodenkundliche Indikatoren und ihre Aussagemöglichkeiten (Rotenburg (Wümme)/Verden), Ch. Scharun

Bodenkundliche Indikatoren und ihre Aussagemöglichkeiten (Celle/Heidekreis), Ch. Scharun

Klimawirkungsanalyse Niedersachsen mit Auswertungen für die Netzwerkregion Rotenburg (Wümme)/Verden, D. Harders

Klimawirkungsanalyse Niedersachsen mit Auswertungen für die Netzwerkregion Celle/Heidekreis, D. Harders

Möglichkeiten des Landschaftswasserrückhalts in Trocken- und Beregnungsregionen, E. Schulz

Möglichkeiten des Landschaftswasserrückhalts, A. Peters

Wasserversorgungkonzept der Enercity AG und wichtige trinkwasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen, A. Rausch


05/2019

Projektauftakt in Gifhorn und Vechta: Präsentationen zu den Themen Projektvorstellung, Klimabeobachtung, regionale Klimaänderungen und -folgen und der Arbeit des LBEG im Projekt (Methoden und Projektionen)

Am 20. und 24. Mai 2019 fanden sich zum ersten Mal die in den Netzwerkregionen agierenden Akteure aus Wasser-, Landwirtschaft und Naturschutz zum Auftakt des Projektes „Netzwerke Wasser 2.0“ in Räumlichkeiten der Landkreise Gifhorn und Vechta ein. Ziel dieser ersten Treffen war neben der Projektvorstellung und fachlichem Input zu den Themen Klima, Klimawandel in der Region und Projektionsmethoden vor allem das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch innerhalb dieser neu gegründeten Kommunikationsplattform.

Folgende Beiträge können Sie herunterladen:

Bodenkundliche Indikatoren und ihre Aussagemöglichkeiten (Vechta/Oldenburg), Ch. Scharun

Bodenkundliche Indikatoren und ihre Aussagemöglichkeiten (Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel), Ch. Scharun

Hydrogeologische Grundlagen und die Hydrogeologie der Region Vechta/Oldenburg, A. Weustink

Hydrogeologische Grundlagen und die regionale Hydrogeologie der Region Gifhorn, K. Damm

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Gifhorn, U. Kehlert

Veranschaulichung der hydrogeologischen Verhältnisse in der Region auf der Basis von Modellierungen, A. Ogroske

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Vechta, W. Stuntebeck

Die wasserwirtschaftliche Situation und Herausforderungen im Landkreis Oldenburg, R. Meints

Projektteam Bildrechte: Foto: E. Schulz

Projektteam in Corona-Zeiten

Artikel-Informationen

Ansprechpartner/in:
Nicole Engel

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
Stilleweg 2
30655 Hannover
Tel: +49-(0)511-643-3597

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