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Rutschung auf dem Gelände des ehemaligen Tagebaus Schöningen Baufeld Süd – Untersuchungen zur Ursache laufen

Auf dem Betriebsgelände des ehemaligen Braunkohletagebaus Schöningen Baufeld Süd im Landkreis Helmstedt ist es am 26. März 2020 zu einer Rutschung gekommen. Dabei ist die Nordböschung auf einer Breite von 60 bis 80 Meter abgerissen und 120 bis 150 Meter in Richtung Tagbautiefstes gerutscht. Der Bereich wurde umgehend abgesperrt. Personen- oder Sachschäden sind nicht entstanden. Aktuell laufen die Untersuchungen zur Ursache der Rutschung.

Artikel-Informationen

erstellt am:
27.03.2020

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