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Sprengung erfolgreich nachgeholt

Gesprengter Wasserturm, Werksgelände Riedel, Hänigsen Bildrechte: LBEG/Jörn Struwe
Die Überreste des gesprengten Wasserturms auf dem Werksgelände Riedel in Hänigsen.

Die für ursprünglich am 30. März dieses Jahres geplante Sprengung des Wasserhochbehälters auf dem Werksgelände des ehemaligen Bergwerkes Niedersachsen-Riedel in Hänigsen (Region Hannover) ist am gestrigen 1. September erfolgreich nachgeholt worden. Da in dem Gebäude ein Uhu einen Nistplatz bezogen hatte, hatte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) die Genehmigung der Abbruch- und Rückbauarbeiten umgehend zurückgezogen. Nach Ende der Aufzuchtzeit konnte die Abrissgenehmigung wieder erteilt werden.

Die K+S Minerals and Agriculture GmbH Inaktive Werke (K+S IW) plant wie im Bundesberggesetz vorgegeben, große Teile des Werksgeländes wieder nutzbar zu machen. Dafür werden mehrere Bauwerke fachgerecht zurückgebaut und entsorgt.

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erstellt am:
02.09.2022

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