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Mittelplate: Geringe Menge Hydraulikflüssigkeit ausgetreten – LBEG ermittelt Schadensursache

14.06.2016


Auf der Erdölförderinsel Mittelplate in der deutschen Nordsee ist am 13. Juni 2016 im Rahmen von Bohrarbeiten ein Hydraulikschlauch geplatzt. Dabei ist rund ein Liter biologisch abbaubare Hydraulikflüssigkeit ausgetreten. Eine geringe Menge der Flüssigkeit (circa 100 Milliliter) hat sich als Sprühnebel außerhalb der Plattform verteilt.

Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz des Landes Schleswig-Holstein (LKN.SH) und das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) wurden vom Betreiber, der DEA Deutsche Erdöl AG, unverzüglich über den Vorfall informiert. Als zuständige Bergbehörde für Schleswig-Holstein untersucht das LBEG aktuell die Schadensursache.




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